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Liv ist 48, Ehefrau, Mutter, Küchenplanerin und - nachdem ihre erste Hitzewallung eine tödliche Kettenreaktion ausgelöst hat: Mörderin. Jetzt schläft Liv nicht mehr nur wegen des Hormonmangels schlecht, sondern auch wegen ihrer Schuldgefühle. Aber sich stellen und ins Gefängnis gehen ist keine Option, immerhin muss sie sich um drei pubertierende Kinder und ihren Mann Jörn kümmern, und natürlich um Marlies und Werner, ihre betagten Schwiegereltern. Bleibt nur eins, um mit sich ins Reine zu kommen: Liv muss ihre Einstellung ändern, ein positives Mindset erarbeiten. Ausgerechnet eine E...
Liv ist 48, Ehefrau, Mutter, Küchenplanerin und - nachdem ihre erste Hitzewallung eine tödliche Kettenreaktion ausgelöst hat: Mörderin. Jetzt schläft Liv nicht mehr nur wegen des Hormonmangels schlecht, sondern auch wegen ihrer Schuldgefühle. Aber sich stellen und ins Gefängnis gehen ist keine Option, immerhin muss sie sich um drei pubertierende Kinder und ihren Mann Jörn kümmern, und natürlich um Marlies und Werner, ihre betagten Schwiegereltern. Bleibt nur eins, um mit sich ins Reine zu kommen: Liv muss ihre Einstellung ändern, ein positives Mindset erarbeiten. Ausgerechnet eine Exprostituierte und ihre Schwiegermutter helfen ihr dabei. Unglücklicherweise kommt es trotz aller Bemühungen zu weiteren Morden - aber wenigstens stehen ihr die beiden Frauen dabei mit einem positiven Mindset zur Seite.Mit viel Witz und Spannung erzählt 'Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset' die Geschichte einer Frau, in deren Keller sich unversehens weiterhin die Leichen stapeln.Nach Band1 der zweite menopausale Krimi der Welt!Die humorvolle Krimireihe 'Morden in der Menopause' von Tine Dreyer:1. Band: Morden in der Menopause2. Band: Morden in der Menopause mit dem richtigen MindsetAlle Bände sind eigenständige Romane und können unabhängig voneinander gelesen werden.
TINE DREYER ist das Pseudonym einer Autorin, die seit Jahren erfolgreich Kriminalromane und Thriller sowie Drehbücher schreibt. Nicht nur alterstechnisch ähnelt sie ihrer Protagonistin aus ¿Morden in der Menopause¿, auch das Hormonchaos, das mitunter die gesamte Familie betrifft, ist ihr bekannt - inklusive aller absurden Folgeerscheinungen. Das Morden überlässt sie allerdings lieber ihrer Romanheldin Liv. Tine Dreyer lebt mit ihrem Mann, zwei Söhnen und einer Hündin in Köln.
Produktdetails
- Morden in der Menopause 2
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Seitenzahl: 237
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 140mm x 24mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783755800309
- ISBN-10: 3755800306
- Artikelnr.: 72053617
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
»Mit Tempo und großer Freude an immer neuen Verwicklungen« Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Mörderisch gut« WDR HIER UND HEUTE »Schräg, witzig, voll von schwarzem Humor und bissig-ironischen Kommentaren zum Verhältnis Mann-Frau« Maria Leitner, BUCHKULTUR »Spannung mit Witz« Eva Almstädt, BILD DER FRAU »Witzig erzählt« Sabine Bongenberg, KRIMI-COUCH.DE »Das ideale Buch für einen entspannten Sommertag« Eicke Birck, MEIN BIELEFELDER
»Mörderisch gut« WDR HIER UND HEUTE
"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!", und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Liv ist in der heißen Phase ihres Lebens und die ist nicht nur sprichwörtlich zu nehmen. Statt entspannt ihrem Arbeitsalltag als Küchenplanerin …
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"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!", und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Liv ist in der heißen Phase ihres Lebens und die ist nicht nur sprichwörtlich zu nehmen. Statt entspannt ihrem Arbeitsalltag als Küchenplanerin nachzugehen, schlagen die Hitzewellen der Wechseljahre regelrecht Kapriolen. Doch damit nicht genug, denn Totgesagte leben bekanntlich länger und Liv sieht sich mit Ereignissen konfrontiert, die eher im Verborgenen geblieben wären. Da hilft nur eins: Lächeln, tief durchatmen und optimistisch in die Zukunft blicken. Aber wie soll Liv entspannt im Hier und Jetzt leben, wenn die Probleme einfach nicht aufhören.....
Eigentlich müsste auf dem Klappentext stehen: Vorsicht vor Nebenwirkungen wie Lachmuskelkater und Dauergrinsen, denn Tine Dreyer startet einen entsprechenden Angriff auf das Zwerchfell ihrer Leser:innen. Perfektes Timing und flotter Dialogwitz sind die Hauptzutaten dieses humorigen Krimis, der die Tücken der Menopause so richtig auf die Schippe nimmt und trotzdem keinen Funken Spannung einbüßt.
Liv ist als Endvierzigerin in der heißen Phase ihres Lebens angekommen und muss zwischen Hitzewallungen, mörderischen "Aufräumarbeiten" und familiären Herausfprderungen einen fast schon nervenaufreibenden Spagat hinlegen, der nicht nur unterhaltsam sondern auch mitten aus dem Leben gegriffen geschildert wird. Ihr zur Seite stehen Haushaltshilfe Iza und Schwiegermutter Marlies, die der heimliche Star der Krimikomödie ist.
Während Liv verzweifelt versucht, ihrem Leben wieder einen halbwegs bürgerlichen Anstrich zu verpassen, schlittert sie von einer mörderischen Handlung in die nächste. Freche Pointen, schlagfertige Verbalduelle und pfiffige Ideen halten die Lesenden auf Trab und peitschen sie durch eine sehr rasante Handlung, die regelrecht nach einer Verfilmung schreit.
Statt Brandkalk auf dem Rasen wird neuerdings mit Koks gedüngt und die allzeit bereite Nagelpfeile von Marlies erweist sich als brauchbares Utensil, damit Liv nicht nur am positiven Mindset arbeiten, sondern auch entspannt und glücklich in die Zukunft blicken kann. Tine Dreyer beeindruckt mit ihrer Beobachtungsgabe und ihrem Gespür für die Komik des Alltags, die sich wunderbar mit den Tücken der Menopause und der damit verbundenen Neuausrichtung der Lebensweise verbinden. Sie nimmt eben jene Befindlichkeiten humorvoll aufs Korn, lässt dabei kein Auge trocken, sorgt für Schenkelklopfer am laufenden Band und bietet beste Unterhaltung und Entspannung auf 237 Seiten.
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Auch Tine Dreyer, die eigentlich ganz anders heißt, wird zur Wiederholungstäterin. Erneut lässt sie ihre Protagonistin Liv, mitten in den Wechseljahren steckende Mutter dreier Pubertiere, auftreten, wieder purzeln die Leichen und müssen dringend entsorgt werden.
Liv, …
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Auch Tine Dreyer, die eigentlich ganz anders heißt, wird zur Wiederholungstäterin. Erneut lässt sie ihre Protagonistin Liv, mitten in den Wechseljahren steckende Mutter dreier Pubertiere, auftreten, wieder purzeln die Leichen und müssen dringend entsorgt werden.
Liv, Küchenplanerin mit mörderischer Vergangenheit aus Band eins, wird mit ihrer früheren Tat konfrontiert, jedoch anders als befürchtet. Hält sie doch die neue Chefin einer Gaunerbande für eine gewiefte Drogendealerin und händigt ihr daher eine Tasche mit Koks in hohem Wert aus. Was tun, wenn man doch gar nicht dealt und eigentlich nur seine Ruhe will?
Zum Glück hat Schwiegervater Werner gerade beim Pferdewetten gewonnen, Geld ist also vorhanden. Und Schwiegermutter Marlies entdeckt ihre kriminelle Ader und ihre guten Beziehungen zum örtlichen Bestatter helfen bei der Leichenentsorgung.
So geraten Liv, Marlies und die Ex-Prostituierte und derzeit zur Betreuung von Werner und Marlies angestellte Iza immer tiefer in die Verstrickungen der Drogendealer und weitere Leichen kommen dazu, müssen versteckt werden, tauchen wieder auf. Und neue, unbekannte werden gefunden.
Das Ganze ist voller Tempo und irrsinnigem Witz erzählt, man wird fast schwindlig von dem rasanten Handlungsverlauf, der immer neue Volten und Loopings dreht. Manchmal wird es fast ein wenig zu viel, werden die Witze zu Kalauern, wirkt der Humor zu mühsam konstruiert. Manche Pointe ist so erwartbar, manche Ironie geht nach hinten los.
Doch die Dialoge sind herrlich, wenn stets alle irgendwie aneinander vorbei reden, jeder jede missversteht, ob absichtlich und unfreiwillig, das macht wirklich Spaß. Die immer wieder auftauchenden Einschübe, die es ähnlich auch schon im Vorgängerband gab, in welchen Liv der Leserin die Gefühle und Beweggründe einer Menopausen-Geplagten erklärt, hätte es auch diesmal nicht gebracht, zumal, wenn sie an gerade spannenden oder besonders lustigen Stellen den Handlungslauf unterbrechen. Dazu erinnert gerade das ein wenig sehr an einen Roman, der da hieß „Achtsam morden“.
Insgesamt ein sehr unterhaltsamer, manchmal etwas arg überdrehter Roman. Eine weitere Fortsetzung braucht es aber vielleicht dann doch nicht.
Tine Dreyer - Morden in der Menopause, mit dem richtigen Mindset
DuMont, Juni 2025
Klappenbroschur, 237 Seiten, 14,00 €
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Wunderbarer Roman mit köstlichem Humor
Das Buch „Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset“ ist der zweite witzige Roman mit Krimielementen der Autorin Tine Dreyer.
Der Roman handelt wieder von Liv, die im ersten Buch rein zufällig und unabsichtlich zur …
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Wunderbarer Roman mit köstlichem Humor
Das Buch „Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset“ ist der zweite witzige Roman mit Krimielementen der Autorin Tine Dreyer.
Der Roman handelt wieder von Liv, die im ersten Buch rein zufällig und unabsichtlich zur Mörderin wurde und das nicht nur einmal. Da ihr Ehemann Jörn nun seinen Job verloren hat und Liv es sich nicht leisten kann, sich der Polizei zu stellen und im Gefängnis zu landen, muss sie Mittel und Wege finden, trotz schlechtem Gewissens weiterzumachen, um die Familie zu ernähren. Blöd ist nur, dass einer ihrer zufälligen Opfer leider wieder lebendig auftaucht und sie daher nicht einfach nach vorne blicken und weitermachen kann wie bisher.
Mir persönlich hat der Roman sehr gut gefallen. Das Buch ist flüssig und witzig geschrieben und lässt sich ganz entspannt lesen. Die Geschichte ist spannend, mit zahlreichen unerwarteten Situationen gespickt und sehr unterhaltsam. Ich bin seit zwei Jahren in der Menopause und kann das Tanzen der Hormone, die Stimmungsschwankungen und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Familie und alles was die Protagonistin Liv noch so durchlebt, sehr gut nachvollziehen. Ich sage da nur: „Ich atme ein. Ich raste aus.“ Zwischendurch erhält man noch einige interessante Informationen zu den Wechseljahren, aber vor allem Anregungen, sein Mindset dahingehend zu ändern, diese Phase mit all ihren Veränderungen anzunehmen und positiv zu denken. Immerhin sorgt der sinkende Östrogenspiegel dafür, dass man als Frau nicht mehr versucht, es allen, außer sich selbst natürlich, recht zu machen und sich mehr um sich und seine Bedürfnisse kümmert.
Die Charaktere fand ich alle sehr interessant und liebenswert. Insbesondere Liv sowie ihre Schwiegermutter waren mir sehr sympathisch. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass sich Liv neben der eigentlichen Story und den Anregungen zur Verbesserung des Mindsets auch direkt in der Ich-Form an die Leser*Innen wendet und uns an ihren Gedanken zur Menopause und anderen Themen sowie ihren Gefühlen teilhaben lässt. Ich finde es toll, dass es so eine Geschichte gibt, in der das Thema Menopause auf sehr humorvolle Art und Weise behandelt wird. Die Menopause findet in der Literatur viel zu wenig Beachtung vor allem auch in ungeschönter Form und in Kombination mit einem positiven Mindset, sodass dieser Roman für mich sehr erfrischend und eine echte Wohltat war.
Fazit: Humorvoller, interessanter Roman, der mir sehr gut gefallen hat. Nicht nur für Frauen in der Menopause sehr empfehlenswert.
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Liv 48, Ehefrau, Mutter, Küchenplanerin, hat es nicht leicht.
Sie ist in der Menopause, hat Hitzewallungen, schläft schlecht
nicht nur wegen des Hormonmangels, sondern auch wegen Schuldgefühlen.
Ihre erste Hitzewallung hat eine tödliche Kettenreaktion verursacht.
Ins …
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Liv 48, Ehefrau, Mutter, Küchenplanerin, hat es nicht leicht.
Sie ist in der Menopause, hat Hitzewallungen, schläft schlecht
nicht nur wegen des Hormonmangels, sondern auch wegen Schuldgefühlen.
Ihre erste Hitzewallung hat eine tödliche Kettenreaktion verursacht.
Ins Gefängnis gehen kommt aber auch nicht infrage.
Schließlich hat sie 3 pubertierende Kinder und einen Mann, um den
sie sich kümmern muss. Sie will unbedingt mit sich ins Reine kommen.
Leider ist das nicht so einfach, denn trotz aller Bemühungen führt alles zu weiteren Morden.
So ein Buch habe ich noch nie gelesen.
Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, bin ich sehr gut in das Buch gekommen.
Die Menopause mal aus einer anderen Sicht betrachtet.
Eine abstruse Handlung mit vielen Wahrheiten.
Witzig, skurril und voll schwarzem Humor.
Durch den atmosphärisch dichten und mitreißenden Erzählstil
entsteht ein wunderbares, sehr humorvolles Leseerlebnis, das einen
oft zum Schmunzeln bringt.
Das Kopfkino läuft auf Hochtouren.
Der Schreibstil ist nicht nur sarkastisch, ironisch und sehr detailliert.
Er ist auch pointiert, scharfsinnig und voller Herzlichkeit.
Dadurch wird alles sehr intensiv und besonders realistisch.
Ich habe mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt,
habe durch Liv viele Situationen erlebt und ein tolles Kopfkino gehabt.
Eine lockere und sehr unterhaltende Sommerlektüre.
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"Ich kochte, und es war mir egal, ob es menopausal bedingt war oder nicht. Meine Wut war hormonunabhängig".
Liv, 48, Küchenplanerin, dreifache Mutter und eher zufällige Mörderin, steckt mitten in den Wechseljahren. Da wird es frau nicht nur unversehens heiß, …
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"Ich kochte, und es war mir egal, ob es menopausal bedingt war oder nicht. Meine Wut war hormonunabhängig".
Liv, 48, Küchenplanerin, dreifache Mutter und eher zufällige Mörderin, steckt mitten in den Wechseljahren. Da wird es frau nicht nur unversehens heiß, sondern die Gefühle können auch schnell mal überkochen. Das hatte schon im ersten Teil der Menopausen-Krimireihe fatale Konsequenzen. Liv würde nun gern ihr normales Leben einfach weiter führen. Aber die Ereignisse der Vergangenheit haben die fatale Neigung, nicht ruhen zu wollen...
Die Idee, die so lange nahezu totgeschwiegene Menopause zum Gegenstand von Krimis zu machen, finde ich wunderbar. Tine Dreyer hat viel Gespür für absurde Alltagssituationen, witzige Dialoge und Trendthemen. Wie Liv versucht, den entgleisenden Entwicklungen mit dem vielbeschworenen positiven Mindset zu begegnen, macht viel Spaß. Gefallen hat mir auch, dass mit Iza und Livs Schwiegermutter Marlies hier drei Frauengenerationen unfreiwillige partners in crime sind. Natürlich ist im Dienste des komischen Effekts manches etwas überzeichnet, aber es handelt sich eben um einen sehr kurzweiligen Roman, den ich an einem Tag durchgelesen habe.
Etwas schade fand ich nur, dass Liv selbst anscheinend noch gar nicht in der Menopause ist, da sie sich laut ihrem Mann Jörn mit ihm über ihre Periode unterhält. Was wieder zeigt, wie wichtig Aufklärung um alles rund um das Thema Wechseljahre ist.
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Ein amüsanter zweiter Teil
Liv ist 48 Jahre alt und von Beruf Küchenplanerin. Sie lebt mit ihrem Mann Jörn und drei pubertierenden Kindern in Köln. Außerdem muss sie sich auch noch um ihre betagten Schwiegereltern, Marlies und Werner, kümmern. Doch mit Beginn der …
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Ein amüsanter zweiter Teil
Liv ist 48 Jahre alt und von Beruf Küchenplanerin. Sie lebt mit ihrem Mann Jörn und drei pubertierenden Kindern in Köln. Außerdem muss sie sich auch noch um ihre betagten Schwiegereltern, Marlies und Werner, kümmern. Doch mit Beginn der Wechseljahre und der damit verbundenen Hitzewallungen löste sie eine ungewollte tödliche Serie aus. Sie kann aufgrund ihres Hormonmangels sowieso schlecht schlafen und jetzt kommen auch noch die Schuldgefühle dazu. Sie muss wieder zu sich selbst finden und dazu muss sie ein positives Mindset entwickeln. Und ausgerechnet ihre Schwiegermutter Marlies und die Ex-Prostituierte Iza stehen ihr dabei hilfreich zur Seite. Dennoch kommt es zu weiteren Morden. Aber Liz und Marlies helfen mit ihren positiven Mindset.
Der erste Teil der Reihe war schon absolut amüsant und ich war sehr gespannt, was Liv dieses Mal anstellte. Liv war eine sympathische Frau und mit Beginn der Wechseljahre fuhr sie recht schnell aus der Haut. Sie hatte gehofft, dass sich die Leichen aus dem ersten Teil erledigt hätten. Doch es kam alles anders und noch weitere Leichen kamen dazu. Doch gerade ihre Schwiegermutter Marlies stand ihr dabei hilfreich zur Seite, genauso wie Iza, die Liv aus der Prostitution gerettet hatte. Liv rutschte wieder von einem Schlamassel ins nächste. Ob sie dieses Mal heil daraus kommen wird?
Es waren wieder amüsante und spannende Lesestunden. Ich musste wieder so oft laut lachen. Natürlich darf man die Geschichte nicht ganz so ernst nehmen. Schließlich wurde Liv zur Mehrfachmörderin. Auch dieses Mal gab es wieder jede Menge Tipps zum Umgang mit den Wechseljahren. Und wie der Titel es schon verriet, hilft ein positives Mindset sehr.
Ich kann auch den zweiten Teil der Reihe sehr empfehlen.
Fazit:
Eine humorvolle und mörderische Geschichte über eine Frau in den Wechseljahren.
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Immer noch erfrischend;
Dieses zweite Buch über Livs Morde in der Menopause ist wieder sehr unterhaltsam und erfrischend, kommt aber nicht ganz an das erste Buch heran. Die Handlung läuft etwas langsam an, hat mir dann aber gut gefallen. Die Leichtigkeit des ersten Buches habe ich am …
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Immer noch erfrischend;
Dieses zweite Buch über Livs Morde in der Menopause ist wieder sehr unterhaltsam und erfrischend, kommt aber nicht ganz an das erste Buch heran. Die Handlung läuft etwas langsam an, hat mir dann aber gut gefallen. Die Leichtigkeit des ersten Buches habe ich am Anfang etwas vermisst. Trotzdem finde ich das Buch immer noch empfehlenswert, es ist voller Wortwitz und Humor, lässt einen schmunzeln oder auch mal laut lachen, einfach erfrischend gut. Besonders gut gefallen mir die schönen weiblichen Charaktere, die eine große Bandbreite abbilden und sich ihren jeweiligen Herausforderungen mit viel Charme stellen. Der Schreibstil ist immer noch so spritzig wie ich es erwartet und erhofft hatte. Die Handlung des ersten Teils wird nach und nach erklärt, ich glaube aber es ist besser, das erste tolle Buch vorab zu lesen. Aufgrund der gut gezeichneten Figuren würde ich mich über einen weiteren Band freuen.
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Liv mordet (ungeplant) weiter...
4,5 Sterne
Die 48jährige Küchenplanerin Liv beschließt nun, ihre (versehentliche) kriminelle Karriere als Mörderin endlich hinter sich zu lassen, indem sie an einem positiven Mindset arbeitet. Denn obwohl die Hormone immer noch …
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Liv mordet (ungeplant) weiter...
4,5 Sterne
Die 48jährige Küchenplanerin Liv beschließt nun, ihre (versehentliche) kriminelle Karriere als Mörderin endlich hinter sich zu lassen, indem sie an einem positiven Mindset arbeitet. Denn obwohl die Hormone immer noch verrückt spielen, sie Hitzewallungen und Gedächtnislücken hat, muss sie ihre vergangenen Taten trotz ihres schlechten Gewissens endlich vergessen und hinter sich lassen und positiv in die Zukunft gehen.
Doch einfacher gesagt als getan, wenn die Kriminellen plötzlich auf Livs Matte stehen. Und es versehentlich wieder Tote gibt...
Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, aber bald geht es wieder urkomisch weiter, wie man es schon aus Band 1 kennt. Die Geschichte schließt nämlich quasi nahtlos an den vorigen Teil an und man trifft auch wieder auf alle alten Bekannten (ob tot oder lebendig ;).
Allen voran Cathy Wugner, deren drogendealenden Mann Liv ja im vorigen Band - Achtung Spoiler - aus dem Fenster gestoßen hat.
Die ehemalige Prostituierte Iza, die ja nun als Pflegerin bei Livs Schwiegereltern lebt, trägt wieder viel zu diversen Problemlösungsfindungen bei und sogar Schwiegermutter Marlies wird gezwungenermaßen eingespannt. Diese reagiert jedoch viel lockerer und gelassener auf die ganzen Troubles, in die sich Liv geritten hat, als diese gedacht hatte.
"Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset" ist wieder urkomische (überzogene) Unterhaltung. Liv hat sich weiterentwickelt (also, zumindest WOLLTE sie das Morden ja aufgeben), und obwohl die Geschichten der Leichen aus dem vorigen Band nun quasi auserzählt sind, fragt man sich nach dem letzten Satz des Buches: gibt es noch eine Fortsetzung? Ich hoffe: JA!
Fazit:
Auch die Fortsetzung von Livs mörderischen Menopausen-Problemen ist wieder urkomisch, überspitzt und sehr unterhaltsam!
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Das mit der Menopause ich schon schwierig und dann kommt noch ein Drogenproblem dazu. Nicht das Liv Drogen nehmen würde, aber sie soll sie verkaufen, was sich als noch viel schlimmer erweist. Also beschließt sie die Drogen verschwinden zu lassen und sich das Geld von ihrer Schwiegermutter …
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Das mit der Menopause ich schon schwierig und dann kommt noch ein Drogenproblem dazu. Nicht das Liv Drogen nehmen würde, aber sie soll sie verkaufen, was sich als noch viel schlimmer erweist. Also beschließt sie die Drogen verschwinden zu lassen und sich das Geld von ihrer Schwiegermutter zu leihen. Außerdem braucht sie die Fachkompetenz von Iza, einer ehemaligen Prosituierten. Bis hierhin klappt auch alles ganz gut, doch dann soll das Drogenverkaufen weiterlaufen, wie Ali, der Chef der Drogenverkäufer bestimmt und das wird zu einem großen Problem und dann kommt ja auch noch ein Mord hinzu. Die Menopause ohne das richtige Mindset ist schon schwierig.
Der Roman „Morden in der Menopause – mit dem richtigen Mindset“ von Tine Dreyer ist ein sehr amüsanter Krimi. Die Hauptfigur Liv ist mit der Menopause schon sehr gestraft und hat dann noch drei Kinder zu Hause, die sich in der Pubertät bewegen und einen Mann, der nach seinen Regeln Hausmann spielt. Dazu gehört schon das richtige Mindset und diese Suche beschreibt die Autorin mit sehr spitzer Feder. Die Szenerie wird dann noch mit ihren Schwiegereltern komplettiert, die unter Alkoholeinfluss schon lustige Sachen machen und Iza, deren Pflegerin, die vorher Prostituierte war. Das ist eine Mischung, die kann nur lustige und makabre Dinge produzieren und das beschreibt die Autorin am laufenden Meter. Sie macht das mit einer sehr bildhaften Sprache und so ist es für den Leser möglich die Abenteuer live mitzuerleben. Es werden einfach sehr skurrile Dinge beschrieben, die den drei Damen passieren. Mir ist es das wie ein Magnet alles anziehen und so war es wohl auch geplant. Die Spannung allerdings geht ebenfalls nach oben zum Ende und es geschehen noch sehr überraschende Dinge. Für den, der sich fragt, wo denn das Mindset bleibt, werden vor jedem Kapitel die Verbindungen zwischen Menopause und positivem Mindset speziell thematisiert.
Ich habe mich köstlich amüsiert in diesem Roman. Wer aber meint die Spannung wäre zu kurz gekommen, dem ist nicht so. Es sind sehr überraschende Dinge, die einfach passieren und den Leser auf eine mitnehmende Art und Weise beschäftigen. Mir gefällt das Buch sehr gut, da alles mit einem gewissen Augenzwinkern beschrieben wird, nach dem Motto, nehmt die Welt nicht immer so ernst.
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Clever, schräg und mörderisch - sorgt für jede Menge Lesespaß!
Mit diesem Buch können viele Menschen ihren Spaß haben, in der Menopause liest es sich aber besonders genüsslich. Ich würde diese ungewöhnliche Erzählung als einen schwarzhumorigen …
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Clever, schräg und mörderisch - sorgt für jede Menge Lesespaß!
Mit diesem Buch können viele Menschen ihren Spaß haben, in der Menopause liest es sich aber besonders genüsslich. Ich würde diese ungewöhnliche Erzählung als einen schwarzhumorigen Krimi beschreiben, der auch eine kleine Persiflage jener unerträglichen Ich-zeig-dir-wie-du-dein-Leben-besser-lebst-Ratgeber bietet. Es gibt einen Vorgängerband, den ich leider noch nicht gelesen habe, aber ich hatte keinerlei Probleme, in die Geschichte einzutauchen.
Die Heldinnen dieser rasanten Erzählung: drei Frauen aus drei Generationen, darunter als Hauptfigur die menopausale Familienmutter und frischgebackene Mörderin Liv, ihre junge Freundin Iza und ihre Schwiegermutter Marlies. Ein Trio unterschiedlichster Charaktere, das in einen Strudel abenteuerlicher Ereignisse gerät und durch Zusammenhalt und Mut brilliert ...
Liv fühlte ich mich gleich sehr nahe. Ich fand es sehr sympathisch, wie tapfer sie sich bemüht, das Richtige zu tun, und litt mit, wenn sie ganz unverdienterweise mal wieder grandios scheiterte – und musste dann doch immer wieder einfach nur schallend lachen.
Etwas erschreckend fand ich, wie nachvollziehbar für mich die mörderischen Geschehnisse waren und ich konnte gar nicht anders, als immer wieder die mutigen und kreativen Lösungen zu bewundern, mit denen Liv versucht, ihr Leben wieder in unmörderische Bahnen zu lenken.
Der Roman hat einen hohen Unterhaltungswert und die Autorin versteht es, witzig zu sein, ohne respektlos zu werden. Dabei jongliert sie mit Klischees, die sie auf die Spitze treibt, grandioser Situationskomik, vor allem aber mit meisterhaftem Sprachwitz und überraschenden Wendungen.
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